Bildergalerie
Bilder aus den Anfängen des F39-Clubgeländes auf der Eiche in Ober-Ramstadt, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von DL4ZAG und DC1FO
So konnte in den 1970ern ein Fotograf bei der Arbeit aussehen. Heute hält er sich eine Stange mit Smartfone vor die Murmel und dreht sich bis er hinfällt.
1993 Unser Besuch bei Funkfreunden in Worksop / England (Worksop Amateur Radio Society) Danke an Terry und Familie (G1JAX)
Unser damaliger Pressereferent Ralf, DK9ZT, brachte eines Tages eine kleine Wikingerfigur aus Skandinavien mit. Diese Figur stellte man sich bald als Trophäe vor für "unübertroffene Spitzenleistung im Essen und Trinken während des Fielddays". Das hieß: einfache Regeln, wer die höchste Verzehrrechnung generierte, bekam den Wikinger irgendwann nach dem Fieldday verliehen und musste ein kleines Fest ausrichten. Wer drei Jahre hintereinander den größten Umsatz gemacht hatte, konnte die Figur behalten. Auf dem Sockel der Trophäe wurde jedes Jahr der Sieger eingraviert. Ich konnte lange mithalten, musste ihn dann aber in den nicht so fetten Jahren aus Kostengründen dem Erzrivalen Roland, DG3FAU, überlassen. Irgendwann schlief die Sache dann ein. Es bleiben allerdings schöne Erinnerungen an diese Zeit.
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Wird fortgesetzt!