Friends in GB

Friends in Great Britain





15 hours North-Sea-Ferries from Rotterdam to Kingston upon Hull. In front Heiner DL3ZE, next Uli DD7FG and Roland DG3FAU. Foto by Kurt DL4ZAG

Die Sache mit Carol

Ende der  80er Jahre erreichte  mich ein Brief aus England, von einer gewissen Carol.  Meine junge und  wachsame Ehefrau wollte nach meiner abendlichen Heimkehr von der Arbeit,  und noch vor dem Nachtmahl wissen, wie sie meine Beziehungen  zu dieser Frau werten sollte. Die Standardantwort in solchen Fällen : "..Ich weiß wirklich nicht, wer das ist!", konnte ich beim Lesen der freundlichen Zeilen aus Worksop in Mittelengland dann glaubhaft untermauern mit :"jetzt kann ich Dir ruhig sagen, wer das ist!".

Worksop, bzw. Redford im Distrikt Bassetlaw war und ist eine der Partnerstädte von Pfungstadt,  und ich wohnte seinerzeit im eingemeindeten Hahn bei  Pungscht, was  mich  jedoch  nie davon abhielt, in Ober- Ramstadt -F 39- Mitglied zu sein.

Carol, G4ZUN, wollte Kontakte zwischen den Funkamateuren von Partnerstadt zu Partnerstadt herstellen. Zu diesem Zweck suchte sie im Callbock eine YL, oder XYL aus  Pfungstadt und Umgebung. Gott sei dank wurde sie fündig und fand Uli, DD7FG.  Daß diese in Germany durchaus gebräuchliche Abkürzung auch für Ulrich stehen kann, war der guten Carol bis dahin wohl nicht bekannt.

Meine sofort eingeleiteten Bemühungen, pfungstädter Funkamateure für diese  Idee  zu gewinnen, endete mangels  Interesse leider  kläglich, und gipfelte sogar in einem Anruf eines ortsansässigen OM mit der Frage "..was so was denn solle.?"  Alle Anderen hatten kurz vorher Ihre Transceiver verkauft,  bereiteten ihre Antennen gerade für den Schrotthändler  vor, oder antworteten gar nicht.

So war der Weg frei, mein Anliegen im  OV F-39 vorzutragen, und ich fand die erhoffte Resonanz. Wir hatten eine  KW- Frequenzangabe von Carol, denn der dortige Club hatte schon damals wie heute manchen Sonntag Morgen einen Sked mit der ersten Partnerstadt Worksops, Garbsen bei Hannover.

Die  Funkkontakte  vertieften sich und parallel dazu fand reger Schriftwechsel  statt,  und so kam es,  daß wir recht bald eine Einladung erhielten, unsere englischen Funkfreunde zu besuchen.

Heiner (DL3ZE), Kurt  (DL4ZAG), Roland  (DG3FAU) und ich fuhren mit dem Auto  bis Rotterdam, dort auf eine der Northsee Ferries, und kamen nach fünfzehnstündiger Fahrt in Hull an.

Man bereitete  uns einen herzlichen Empfang, und wir wurden von allen aufgenommen, als wären wir bereits alte Freunde. Carol war anfangs  etwas enttäuscht,  weil >die Uli<  nicht dabei zu sein schien, und  erst hier wurde mir  die Sache mit dem Namen klar. Aber nach der entsprechenden Aufklärung  hatte man mich auch so akzeptiert, und wir hatten ein Thema mehr.  Wir waren bei verschiedenen  Familien  untergebracht, Heiner bei  Carol (G4ZUN), Kurt bei George (G0DKQ), und Roland und ich bei Terry (G1JAX).

Zwischen Terry´s und  meiner Familie hat sich eine bis Heute andauernde Freundschaft entwickelt,  und wir verbrachten in der Vergangenheit gemeinsamen  Urlaub, z. B. in Schottland, und besuchten uns desöfteren.

Bei allen  guten Verbindungen  zwischen unseren Vereinen, hatte ich nie ganz die Hoffnung aufgegeben, daß Pfungstadt vielleicht doch ein wenig offizielles Interesse an den  Amateuren aus der Partnerregion hat.   Ein Besuch  unserer Freunde in Deutschland, speziell  beim damaligen  pfungstädter  Bürgermeister überzeugte mich aber endgültig, daß die englischen OM, XYL und YL in Ober- Ramstadt besser aufgehoben sind. Dort hatten sie einen ebenso gebührenden Empfang, wie wir seinerzeit in Worksop. Das wäre Heute höchswahrscheinlich anders, aber inzwischen wollen unsere britischen Freunde gar nicht mehr woanders hin!

Und so haben wir denn jedesmal unseren Spaß, wenn wir bei Begegnungen zusammen darüber sprechen, daß Ober- Ramstadt eigentlich  nicht die  Partnerstadt  von Redford ist.  Noch komplizierter lag der Fall, als wir einmal ein Faß Grohe- Bier aus Darmstadt mit brachten, und  alle englischen Freunde das Bier mit dem Hufeisen lobten.

Völkerverbindend stellt sich unser Hobby in der Öffentlichkeit dar, und wir tragen zu diesem Attribut bei, ohne die Offiziellen über Gebühr zu strapazieren.

The Case of Carol /translated by DK9ZT

One day the end of the 1980s, I right out of the blue received a letter from England, from one Carol. My young and alert wife requested, when I came home from work, and prior to serving me any supper, how she was supposed to interpret my relationship to that woman. When reading the amiable lines from Worksop in Middle England, I happily became able to replace my standard response to such type of questions, i. e. "...I have no idea who she is!" with "now I can confidently tell you who she is!" Worksop or Redford, respectively, in the District of Bassetlaw used to be, and still is, a community twinned with Pfungstadt, and at that time I lived in the suburbanised community of Hahn, adjacent to "Pungscht" (local dialect for "Pfungstadt"), a fact which, however, never deterred me from my membership at the Ober-Ramstadt local Amateur Radio Group.

Carol, G4ZUN, wanted to establish a contact between radio amateurs in the two twinned communities. For this purpose she searched the call book for a yl or an xyl living in or near Pfungstadt. Thanks God she discovered some Uli, DD7FG. Good Carol was obviously not aware that in Germany "Uli" may also be used as an abbreviation for (the male name) Ulrich.

Alas, my immediately launched efforts to attract Pfungstadt radio amateurs to this idea eventually came to a miserable end, culminating in a phone call from one local om asking, "what's this supposed to be?" All others had recently sold their transceivers, were preparing their antennas for the scrap dealer or simply didn't respond at all.

This paved my way to forwarding my suit to the F39 local group, and there I met the response I had been hoping for. Carol had indicated to me an HF frequency where her club used to have regular schedules with the first German community to be twinned with Worksop, i. e. Garbsen near Hanover.

The wireless contacts intensified, and in parallel we had a brisk letter correspondence. Thus it came about that we pretty soon received an invitation for a visit to our English radio partners.

Heiner (DL3ZE), Kurt (DL4ZAG), Roland (DG3FAU) and myself travelled by car to Rotterdam, boarded one of the North Sea Ferries and arrived after a fifteen hours sea passage at Hull.

We were given a warm reception, and all acted as though we had already been old friends. Carol seemed a bit disappointed when the expected (x)yl "Uli" did not show up with the group, and only at this point in time it dawned on her what that particular name might have indicated. Between Terry's family and mine a friendship developed that has been lasting to this very day, and we spent joint vacations,    e. g. in Scotland, and frequently went and saw each other.

Good contacts as they were between our two clubs, I hadn't for a long time fully abandoned the hope that official Pfungstadt might one day develop at least a bit of interest in their English partner region. A visit that our friends paid to Germany, specifically to the then-GB -DL- Funkfreunde
being Pfungstadt mayor, eventually convinced me that the English OMs, XYLs and YLs were better accommodated in Ober-Ramstadt than in Pfungstadt. That might be different today, but meanwhile our British friends won't go elsewhere.

And thus we always have a ball when we meet somewhere and debate that in actual fact Ober-Ramstadt is not twinned with Redford. It once became even more complicated when we occasionally brought along a keg of Grohe beer (which is from Darmstadt), and all English friends praised the beer "with the horseshoe" (from Pfungstadt).

Our hobby has the reputation of fostering international understanding, and we actively contribute to that reputation without unduly straining officials.

Zwischen Terry´s und  meiner Familie entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis und wir verbrachten in der Vergangenheit gemeinsamen  Urlaub, z. B. in Schottland, und besuchten uns desöfteren.


Bei allen guten Verbindungen zwischen unseren Vereinen, hatte ich nie ganz die Hoffnung aufgegeben, dass Pfungstadt vielleicht doch ein wenig offizielles Interesse an den  Amateuren aus der Partnerregion hat. Ein Besuch unserer Freunde in Deutschland, speziell  beim damaligen  Pfungstädter  Bürgermeister überzeugte mich aber endgültig, dass die englischen OM, XYL und YL in Ober- Ramstadt besser aufgehoben sind. Dort hatten sie einen ebenso gebührenden Empfang, wie wir seinerzeit in Worksop. Das wäre Heute höchstwahrscheinlich anders, aber inzwischen wollen unsere britischen Freunde gar nicht mehr woanders hin!

Und so hatten wir denn jedesmal unseren Spaß, wenn wir bei Begegnungen zusammen darüber sprachen, dass Ober- Ramstadt eigentlich  nicht die  Partnerstadt von Redford ist. 

Noch komplizierter lag der Fall, als wir einmal ein Fass Grohe- Bier aus Darmstadt mit brachten, und alle englischen Freunde das Bier mit dem Hufeisen lobten. Völkerverbindend stellt sich unser Hobby in der Öffentlichkeit dar, und wir tragen zu diesem Attribut bei, ohne die Offiziellen über Gebühr zu strapazieren.


Das Bild links zeigt die Einweihung des Clubheims (1988),  opening the club, v.l.n.r.: Carol G4ZUN, Bürgermeisterin, George G0GKQ

Besuch aus England 1989

Eine gelungene Fortsetzung der vor einigen Jahren geknüpften freundschaftlichen Kontakte zwischen den "Worksop Radio Amateurs" in England und den Funkamateuren des DARC- Ortsverbandes F39, war die Begegnung im Mai / Juni 1989.

Am vorletzten Tag des Fielddays trafen Terry (G1JAX), dessen XYL Betty und die beiden Kinder Darren und Lorraine, sowie Peter (G6TLB) ein. Sie waren von Roland (DG3FAU), Kurt (DL4ZAG) und Dieter (DD1FJ) am frühen Morgen am Grenzübergang Aachen abgeholt und nach Darmstadt begleitet worden. Ein üppiges Mittagsbuffet, ausgedacht und vorbereitet von Rolands XYL Irmgard, erfrischte und stärkte alle Beteiligten. Nachdem Peter bei DG3FAU und Familie, sowie Terry mit Anhang bei DD7FG und Familie Quartier bezogen hatten, ging es direkt zum OV- Gelände "Eichhöhe", um unser "Camping mit Radio" zu besichtigen.

Am Sonntag, dem 28. Mai, wurden unsere Gäste nach einigen einleitenden Worten von OVV Karl (DK9FS), und Kurt (DL4ZAG9, durch den ersten Stadtrat der Stadt Ober- Ramstadt, Manfred Fischer, begrüßt. In seiner in englisch gehaltenen Rede informierte er über Kontakte der Stadt nach England und in andere europäische Länder, gab einen Überblick über die kulturelle und wirtschaftliche Lage von Ober- Ramstadt, und überreichte zum Schluß ein Präsent. Peter (G6TBL) und Terry (G1JAX) bedankten sich im Namen der kleinen Gruppe aus GB und übergaben ebenfalls einige Andenken für den gesamten Vorstand und den Verein. Hervorzuheben ist hier eine funktionstüchtige Messing- Grubenlampe, wie sie noch heute in den letzten Kohlenminen um Worksop zum Einsatz kommt.

Ein für 11:00 Uhr vereinbarter Sked mit der englischen Heimat unserer Funkfreunde kam leider nicht zustande. Andy (DJ7IK) gab sich alle Mühe, der Kontaktversuch wurde jedoch später abgebrochen.

Der Montag war zum Regenerieren gedacht, die XYLs nutzten die Zeit für einen ausgedehnten Stadtbummel durch Darmstadt, während die Herren die kleinste Brauerei am Ort studierten. Der einen Tag vorher von Terry ausgesprochene Satz "It was a very hard fieldday", der ihm nach dem Genuß von Odenwälder Bier, Steaks und Würstchen entfuhr, ließ sich auch nach diesem "Arbeitsessen" anwenden!

Kurt hatte für Dienstag einen Besuch unserer Gruppe bei Amateurfunk- Fachgeschäften organisiert. So besuchten wir in Darmstadt die Fa. Zinke Funk und in Offenbach die Fa. Ham- Radio. Mit einiger Verspätung trafen wir zum Mittagessen bei Heiner´s XYL Liesel ein. Zu diesem opulenten Mahl gehörte auch eine kulinarische Premiere für unsere englischen Gäste: Spargel in verschiedenen Variationen.

Anschließend hatten wir Gelegenheit eine Ausstellung im Heimatmuseum von Roßdorf unter der Führung von Heiner (DL3ZE) zu besichtigen. Der nächste Tag war ebenfalls angefüllt mit Terminen. Er begann mit einer Besichtigung der Amateurfunk- Relaisstation Böllstein (DB0VB). Kurt und Heiner erklärten den Aufbau  und die Eigenschaften der Anlage. Diese war für unsere Freunde nicht ganz unbekannt, denn Heiner hatte während unseres Englandbesuches seinen Super-8- Tonfilm über die Entstehungsgeschichte des Relais´ vorführen könne. Da Peter (G6TBL) aus familiären Gründen früher nach Hause mußte, brachte Kurt ihn anschließend zum Busbahnhof nach Frankfurt/M.

Der Rest der Gruppe besuchte den Eulbacher Park mit englischem Garten in der Nähe von Michelstadt, und danach das Heidelberger Schloß.

Am 1. Juni gab es einen "Empfang" beim Bürgermeister Hofmann in Pfungstadt, der eigentlichen Partnerstadt von Worksop/Retford. Diese hemdsärmelige Kurzvorstellung, wohl in dem Bewußtsein, die Geschicke dieser Stadt nicht mehr lange lenken zu müssen, war beschämend gegenüber der freundlichen und aufwendigen Begrüßung seinerzeit in England. Wir waren froh, daß es zum Ausgleich vier Tage zuvor in Ober- Ramstadt eine angemessene Begrüßung gegeben hatte.

Ein weiterer Lichtblick nach dem Besuch im Rathaus war ein Aufenthalt im Pfungstädter Gasthaus "zur Rose". Der Wirt dieses gastlichen Hauses gab unseren Vertretern der Partnerstadt Freibier aus, und Postkarten als Erinnerung mit auf den Weg. Der Tag  endete abermals unter dem Motto "..a very hard Fieldday.." mit der Besichtigung der Pfungstädter Brauerei.

Am 2. Juni 89 waren wir für eine Besichtigung des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach angemeldet. Man gab sich alle Mühe, uns möglichst viele technische Anlagen zu erklären. Obwohl man schon einige Jahre keine Führungen mehr durchführt, hatte man für unsere Gäste eine lobenswerte Ausnahme gemacht.

Am Abend feierten wir Terry´s 40. Geburtstag in unserem Partykeller, den Terry als "Uli´s Inn" taufte. Seither adressiert er seine Briefpost an dies "Pub", und sie kommt tatsächlich an.

Unsere Gäste verließen uns am nächsten Tag, unsere Freundschaft hatte sich durch diesen Aufenthalt vertieft, und jeder freut sich auf den nächsten Besuch.
A visit from England, 1989 / translated by DK9ZT

A meeting in May/June of 1989 proved a successful continuation of the amicable contacts between the Worksop and the Ober-Ramstadt Radio Amateurs.
At the penultimate day of our field day that particular year, Terry (G1JAX), his XYL Betty and their two children Darren and Lorraine as well as Peter (G6TLB) joined us. They had been met early in the morning by Roland (DG3FAU), Kurt (DL4ZAG) and Dieter (DD1FJ) at the Dutch-German border check point Aachen and accompanied to Darmstadt. An opulent lunch buffet that had been invented and prepared by Roland's XYL Irmgard was instrumental in refreshing and beefing up all participants. After Peter had been accommodated at Roland's and Terry and his family at Uli's, they wasted no time to get to the club's site "Eichhöhe" to view our "camping with radio".

On Sunday morning, May 28th, after some introductory words by the club's chairman Karl (DK9FS) and by Kurt (DL4ZAG), our guests were welcomed by the First Town Councillor of Ober-Ramstadt, Mr. Manfred Fischer. In his talk, held in English, he informed about contacts that the town had with England and other European countries, presented a survey of the cultural and economic situation of Ober-Ramstadt and finally handed over a gift. Peter (G6TBL) and Terry (G1JAX) thanked on behalf of the small group from the UK and on their part handed over some souvenirs to the club committee and the club. Among these ought to be particularly mentioned a fully functional brass pit lamp like the ones that are still in use in the last coal mines around Worksop.

However, a radio contact scheduled for 11am with the English home country of our friends could unfortunately not be established. Andy (DJ7IK) tried his very best, but the efforts were eventually abandoned.

The Monday had been intended for regeneration. The XYLs took advantage of the available time for an extended shopping expedition through Darmstadt while the guys paid an intense visit at the smallest local brewery. Terry's remark from the foregoing day, "It was a very hard field day", pronounced after a session with Odenwald beer, steaks and sausages, was perfectly appropriate after this "working lunch".

On Tuesday, Kurt had arranged for a trip to some amateur radio shops. We went to Zinke Funk in Darmstadt and to Ham-Radio in Offenbach. With some delay we arrived at Heiner's and Liesel's for a lunch. Part of this opulent meal was a culinary premiere for our English guests: Asparagus (a speciality of the region) in various variations.

Afterwards we were given the opportunity of viewing an exhibition at the Rossdorf museum of local history, guided by Heiner (DL3ZE). The next day was packed with schedules as well, starting with a trip to the VHF repeater DB0VB at Böllstein.

Kurt and Heiner explained the concept and the properties of the equipment. These were not totally unknown to our friends, as Heiner had, at the occasion of our visit to England, shown his super-8 movie film of the repeater's history of origins.

Peter (G6TBL) was bound to return home earlier than the others for family reasons, so Kurt took him to the Frankfurt/M. bus terminal. The remainder of the group took a trip to the Eulbach wild-life park near Michelstadt and continued to the famous Heidelberg Palace.

On June 1st  there was a "reception" at the the mayor of Pfungstadt, Mr. Hofmann, the town actually twinned with Worksop /Retford. This short and casual performance, obviously given with the knowledge that he not much longer would rule the town, was shameful when we remembered the amiable and sumptuous welcome that we were given at that time in England.  We were glad that this had been compensated for four days earlier by an appropriate welcome in Ober- Ramstadt.

A real highlight after this disappointing visit to the town hall was a stay in a Pfungstadt inn, "zur Rose" (the Rose). The landlord of this convivial house offered free beer and picture post cards to the representatives of our twin town. One more time a day ended with the motto "...a very hard field day!" in the Pfungstadt brewery.

On June 2nd, 1989 a visit to the German Meteorological Service in Offenbach had been arranged. The specialists spared no efforts to explain an abundance of technical devices. Despite the fact that showings had been discontinued a couple of years prior to our visit, a laudable exception had been made for our guests.

In the evening we celebrated Terry's 40th birthday in our party cellar which Terry baptised "Uli's Inn". Since then he addresses his letter post to this "pub", and as a matter of fact, it arrives.

Our guests left the following day, our mutual friendship had been intensified by their stay, and each of us looks forward to the next visit.Neuer Text
Am Abend des 2. Juni feierten wir Terry´s 40. Geburtstag in unserem Partykeller, den Terry als "Uli´s Inn" taufte. Seither adressierte er seine Briefpost an dieses "Pub", und sie kam tatsächlich an solange ich dort wohnte.
In the evening (02.06.1996) we celebrated Terry's 40th birthday in our party cellar which Terry baptised "Uli's Inn". Since then he addresses his letter post to this "pub", and as a matter of fact, it arrives.


Share by: